Arrhythmogene ventrikuläre Kardiomyopathie

Behandlung

Allgemeine Verhaltensregeln und Lebensstil

Intensiver Ausdauersport sollte bei einer arrhythmogenen rechtsventrikulären Kardiomyopathie vermieden werden, der es das Voranschreiten der Erkrankung fördert und die Neigung zum Auftreten maligner Arrhythmien erhöht. Eine negative Beeinflussung durch Freizeitsport erscheint nach derzeitigem Wissen nicht erwartet werden zu müssen. 

Medikamente

Früher wurden bei bedeutsamen Herzrhythmusstörungen  Medikamente wie Sotalol und Amiodaron eingesetzt. Heuet steht der  Kardioverter/Defibrillator im Vordergrund. 

Interventionelle und operative Verfahren

Nach lebensbedrohlichen Rhythmusstörungen ist zwingend ein Kardioverter/Defibrillator erforderlich. Hierdurch kann die Prognose deutlich verbessert werden. Bei häufigen Arrhythmien kommen zusätzlich medikamentöse Maßnahmen oder eine Katheterablation zum Einsatz. In Einzelfällen wurde auch über  eine Herztransplantation berichtet. 

CONGA wird unterstützt von:


Impressum       Datenschutz       Newsletter       Kontakt

© 2020 GIVHK  e.V.