Sekundäre Kardiomyopathien
Grundlagen
Die Mechanismen, die zu einer Herzbeteiligung im Sinne einer sekundären Kardiomyopathie führen sind abhängig von der zugrunde liegenden Erkrankung. Allerdings lassen sich gewisse gemeinsame Endpunkte feststellen. Hierzu gehören die Wandverdickung und die Erweiterung der Herzhöhlen.
Durch Umbauvorgänge fördern solche Veränderungen das Auftreten von Rhythmusstörungen. Grundsätzlich lässt sich formulieren, dass die Neigung zu Rhythmusstörungen umso ausgeprägter ist, je intensiver die Umbauvorgänge ablaufen.
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